Josta-Beere

Ribes nidigrolaria

Familie: Stachelbeergewächse

Name: „Jo“ (Johannisbeere) + „Sta“ ( Stachelbeere) = Josta

Verwendete Teile: Beeren

Ernte: Juni/Juli

Geschmack: Stachel- und Johannisbeere

Entzündungshemmend: Studien haben gezeigt, dass Jostabeeren entzündungshemmende Eigenschaften haben

Robuste Pflanze, sehr widerstandsfähig gegen Mehltau, Blattflecken, keine Dornen

Kulinarische Verwendung: Beeren, Marmelade, Dessert oder natürlich unser Joshi (ist im Verkaufsraum erhältlich)

Hier noch eine Geschichte  zur Jostabeere

In einem kleinen Dorf namens Gänsmühlental lebten die Geschwister Sophie und Korbinian. Ihr Oma war krank, und keine Medizin konnte ihr helfen. Da erzählte ihnen eine Kräuterfrau von der Jostbeere, einer geheimnisvollen Frucht, die tief im Schattenwald wächst. Man sagte, sie sei aus der Liebe einer Johannisbeerenfee und eines Stachelbeerwichtels entstanden – süß und sauer zugleich, voller heilender Kraft. Die Geschwister machten sich mutig auf den Weg. Der Schattenwald war still und rätselhaft. Doch weil das Herz der Geschwister rein war, fanden sie  den Strauch mit den dunklen, glänzenden Beeren. Sie pflückten nur wenige, bedankte sich leise und kehrte zurück.

Als ihre Großmutter die Jostabären aß, kehrten ihre Kräfte zurück. Sie lächelte und flüsterte:

„Sie schmeckt wie Sommerlicht – mitten im Wunder.“

Seitdem flüstern die Leute in Beerental:

„Wer mit gutem Herzen sucht, findet vielleicht den Weg zur Jostabäre“.

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ÖFFNUNGSZEITEN KRÄUTERLEHRPFAD

Eröffnung September 2025
Künftig: April bis Oktober.
Einmal im Monat Führung nach Voranmeldung. Auch gerne für Gruppen ab sechs Personen, Kindergärten oder Schulen, Familien mit Kindern.

Termine 2025/2026

In Kürze finden Sie hier die Termine für die kommenden Führungen im Kräuterlehrpfad.

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Liane und Hermann Scharf
Die Gänsmühle
Gänsmühle 2
92724 Trabitz

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